Darum geht es in dieser Episode
- Warum entspannter Sex nichts für Angsthasen ist
- Welche kalkulierbaren Risiken es dabei gibt
- Und wieso sich lohnt auch mal ein Wagnis einzugehen
Nein, wir werden uns jetzt nicht untreu und propagieren nun Dinge, die Grenzen ausloten oder etwas mit abgedrehtem Sex-Spielzeug zu tun hat.
Aber wir wollen nicht vorenthalten, dass eine Veränderung eures Sexlebens mit gewissen Risiken und Nebenwirkungen verbunden ist. Du begibst dich mit deinem Partner oder deiner Partnerin immerhin auf unbekanntes Terrain und dort kann man auch mal aus der eigenen Seelenruhe kommen.
Nehmen wir mal eines der Klassiker, von denen wir einige andere noch in der Episode besprechen: Die Sache mit der Nähe!
Du willst Nähe oder dein Partner will sie und du ziehst mit? Cool, aber ist dir bewusst, dass du dich dann auch mal ganz ungekünstelt zeigen solltest?
Wenn du es gewohnt bist, im Bett die Rolle des heißen Lovers zu spielen (für wen eigentlich?!), dann ist die entspannte Version von dir vielleicht nicht die, die deinem Selbstbild im Bett entspricht.
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Dann wirst du dich erstmal an ein anderes Ich gewöhnen müssen, um an dein Ziel zu kommen.
Möglicherweise unterschätzt du auch einen anderen Aspekt beim Wagnis Entspannter Sexualität: Die Verantwortung für dich selbst.
Du willst besseren Sex? Dann wird es nicht mehr helfen, wenn du dich bei deinem besten Freund oder deiner besten Freundin ausweinst und auf Besserung hoffst. Sondern du musst tätig werden und die Dinge ansprechen, die dir wichtig sind – und das nicht über drei Ecken, sondern direkt mit deinem Partner, deiner Partnerin.
Jammern bringt keine Veränderung. Mutiges Anpacken und den ersten Schritt gehen, bringt die Veränderung, die du dir schließlich wünschst. Atme tief durch, schau dem Menschen, den du liebst in die Augen und habe den Mut, gefühlvoll, authentisch und offen zu sein.
Dann wirst du eine Nebenwirkung der Risiken kennenlernen: Das Wachsen eurer Liebe.
Klingt vielleicht pathetisch, aber…naja…du wirst schon sehen. 😉