NO BIG DEAL
No big deal: Du sammelst die rumliegenden Socken einfach ein und freust dich, dass der Tisch gedeckt ist. Trägst den Müll runter ohne Nörgelei und genießt, wie liebevoll dein Partner, deine Partnerin mit den Kindern spricht.
No big deal: Du erinnerst dich häufiger an das, was dir gefällt und klammerst dich nicht an den Dingen fest, die nicht so prickeln.
Stell dir vor, dein Lieblingsmensch würde so auf dich schauen? Liebevoll, mit voller Akzeptanz und immer auf der Suche nach deinen liebenswerten Eigenschaften… ohne elenden Fehlerblick. Wie würde sich das anfühlen?
Gut, oder?
Den Blick immer wieder auf das zu richten, was gut läuft (und dankbar dafür sein), und das, was nicht so toll ist zu akzeptieren, weil es ist wie es ist, verändert nicht nur die Liebesbeziehung, sondern das ganze Leben.
Mit dem Wissen, das unser Gehirn darauf getrimmt ist, Störfaktoren gut zu erinnern und sofort »weghaben« zu wollen (was ja selten funktioniert) und mit dem Wissen darum, dass wir unsere Realität durch die Qualitäten prägen, denen wir unsere Aufmerksamkeit schenken – können wir uns gut entscheiden, lieber beim Guten hängenzubleiben, statt uns im Nervigen festzubeißen.
Keine große Sache aus dem zu machen, was dir gerade nicht so gut gefällt, ist nicht immer einfach – aber machbar. Das ist eine große und tiefe Praxis, die du direkt im ganz normalen Alltag anwenden kannst. Eine echte Liebes-Praxis.
»Falling in love with whom you are.
«
Verlieb dich in ALLES, was den Menschen an deiner Seite ausmacht. So machst du den grauen Alltag golden ✨